Page 14 - FM-02_2021
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  TOP-Nachrichten aus dem Lebensmitteleinzelhandel
 Real I
Bünting meldet Interesse an 13 Standorten
 TOP
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Die Handelsgruppe Bünting interessiert sich für 13 Real-Standorte, berichtet die „Lebensmittelzeitung“. Die Handelsket- te habe dabei ausschließlich Filialen im aktuellen Vertriebsgebiet im Nordwes- ten im Blick. Zu dem Lebensmitteleinzel- händler gehören bereits die Großflächen Famila und Combi, die im vergange- nen Jahr nach Angaben von Büntig-Vor- standschef Markus Buntz stark zweistel- lig gewachsen sind. Die entsprechenden
Real II
Die entsprechenden Real-Märkte würden bei Übernahme vermutlich zu Famila- oder Combi-Filialen umgebaut werden.
Real-Märkte würden dann vermutlich zu Famila- oder Combi-Filialen umgebaut werden. Bei der Aufteilung von Real hat das Bundeskartellamt inzwischen grünes Licht für die Übernahme von bis zu 92 Re- al-Märkten durch den Wettbewerber Kaufland gegeben. Die Supermarktkette Globus bekam die Freigabe für den Er- werb von 24 Real-Standorten. Auch Ede- ka ist am Erwerb von bis zu 72 Real-Filia- len interessiert.
     TOP
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Eigentümer schließt zehn weitere Standorte
Für zehn Real-Märkte in Ansbach, Mön- chengladbach-Neuwerk, Maintal-Dörnig- heim, Hassloch, Kenn, Dortmund-Eving, Neustadt, Hannover, Cuxhaven und Villingen-Schwenningen kündigte der
Eigentümer SCP jetzt aufgrund von fehlen- den wirtschaftlichen Perspektiven Schlie- ßungen an. Die Standorte, die zusammen etwa 800 Mitarbeiter beschäftigen, sollen bis spätestens September 2021 den Betrieb
einstellen. Schon beim Verkauf der Real- Märkte von Metro an SCP im vergangenen Jahr wurde die Schließung von acht Märkte bekannt. Insgesamt sollen nicht mehr als 30 Märkte insgesamt geschlossen werden.
Handelspraktiken in den Geschäftsbezie- hungen zwischen Unternehmen in der Ag- rar- und Lebensmittelversorgungskette – kurz: UTP-Richtlinie – wurde im April 2019 vom Europäischen Parlament. Sie sieht ein Verbot von unlauteren Handelspraktiken in der Lebensmittelversorgungskette vor, damit Landwirte in Geschäftsbeziehungen gerechter behandelt werden.
Eigenmarkensortiment sowie besonders engagierte Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter. Zur Auszeichnung trug nicht zuletzt das herausragende Vertrauen bei, das die Kundschaft laut der Untersuchung gerade in Corona-Zeiten dem mittelständisch und genossenschaftlich geprägten Verbund aus 3.700 selbstständigen Kaufleuten entgegen bringt.
   Aldi Nord und Süd
stehen für faire Handelspraktiken
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Das Bundeskartellamt hat bei rund 400 Herstellern eine Befragung zum Thema „faire Handelspraktiken“ durchgeführt. Die Mehrheit bewerte die Handelspraktiken mit den Lebensmitteleinzelhändlern sehr positiv oder positiv. Aldi Nord und Aldi Süd schneiden unter den Discountern am bes- ten ab, heißt es weiter. Die Behörde hatte die Hersteller befragt, ob sie vonseiten der
GfK-Report
Lebensmittelhändler mit den in der UTP- Richtlinie aufgeführten Handelspraktiken konfrontiert sind, wie etwa mit langen Zah- lungszielen, kurzfristigen Stornierungen, Listungsgebühren oder Werbekostenzu- schüssen. Das Ergebnis: Hersteller haben mit „unfairen Handelspraktiken“, die in der UTP-Richtlinie aufgeführt sind, kaum Probleme. Die Richtlinie über unlautere
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Spitzenplatz für Edeka
Edeka ist „Best Food Retailer 2020“. Das ist ein Ergebnis des „GfK Retailer Percep- tion Report“ von GfK, einem weltweit füh- renden Anbieter von Daten und Analytik für die Konsumgüterindustrie. Die Studie soll veranschaulichen, wie die Unterneh- men des deutschen Lebensmitteleinzel- handels von ihren Kunden wahrgenom- men werden. Dabei werden subjektive
14 FischMagazin 2/2021
Verbraucherurteile mit dem tatsächlichen Einkaufsverhalten von 7.500 Proban- den verknüpft. Untersucht wurde in den Kategorien Angebot, Image, Ladenge- staltung, Preisausrichtung, Service, Per- sonal und Standort. Bei Edeka positiv bewertet wurden unter anderem das An- gebot an Frischetheken, günstig gelegene Standorte, ein vielfältiges Marken- und
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FOTO: BÜNTING



































































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