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 The Vegetarian Butcher
High-Convenience-Produkte mit pflanzenbasiertem Fleisch
The Vegetarian Butcher und Prima Menü bringen im ersten Quartal 2023 im Rahmen eines Lizenzgeschäfts vier High-Convenience-Gerichte
auf den Markt.
Chickeriki Streifen von The Vegetarian Butcher – „Balls of Fame“ – vegetari- sche Hackbällchen in Bratensauce mit Kartoffelpüree und Gemüse mit den Hick-Hack-Bällchen von The Vegetarian Butcher – sowie „Lasagn-Yeah“ – vegane Lasagne mit dem Hick-Hack-Hurra von The Vegetarian Butcher.
Mit der Einführung der vier Tiefkühl- gerichte folgt The Vegetarian Butcher seiner Philosophie, Fleischersatz an- zubieten, der mindestens so gut ist wie das Original und zu beweisen, dass Fleischliebhaber auf nichts verzichten müssen. „Sacrifice Nothing“, das Mar- kencredo der holländischen Traditions- marke, zielt darüber hinaus darauf ab, Tiere nachhaltig aus allen Schritten der klassischen Fleischproduktion zu ent- fernen. Die Vermarktung der neuen ve- ganen Tiefkühlgerichte erfolgt über den Vertrieb der Firma Prima Menü. Sie sind dort ab sofort bestellbar.
The Vegetarian Butcher launcht im ersten Quartal 2023 im Rahmen eines Lizenzgeschäfts mit Prima Menü vier High-Convenience-Gerichte mit Pro- dukten aus seinem Portfolio.
Damit wollen beide Unternehmen dem globalen Megatrend zur unkomplizier- ten und zeitsparenden Speisenzube- reitung und der damit einhergehenden
stetig steigenden Nachfrage nach High- Convenience-Produkten – auch bei veganen und vegetarischen Varianten – nachkommen.
Das Sortiment umfasst „Chill mal Car- ne“ – veganes Chili sin Carne mit Reis mit dem Hick-Hack-Hurra von The Ve- getarian Butcher, „Chick-Curry-Ki“ – veganes rotes Curry mit Reis mit den
 Hülsenfrüchte: Anbauflächen und Erntemengen gestiegen
Die Anbauflächen und Erntemengen von Körnerlegumino- sen sind in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestie- gen. 2022 konnten nach vorläufigen Zahlen rund 322.000 t Erbsen (ohne Frischerbsen) geerntet werden. Im Zehn-Jah- res-Vergleich konnte die Erntemenge mehr als verdoppelt werden (+ 148 %). Auch die Anbaufläche von Erbsen ist im Vergleich zu 2013 deutlich gewachsen: Mit rund 107.000 ha ist sie fast dreimal so groß wie 2013. Die Ernte von Ackerbohnen betrug 2022 rund 246.000 t. Damit ist sie gut viermal so groß wie vor zehn Jahren. Ackerbohnen wur- den auf rund 71.000 ha angebaut. Die Anbaufläche war 2022 mehr als viermal so groß wie 2013. Die Erntemenge und Anbaufläche von Süßlupinen konnte in den vergan- genen zehn Jahren fast verdoppelt werden. 2022 wurden auf 32.000 ha rund 56.000 t Süßlupinen produziert. Auch der Sojabohnenanbau erfreut sich wachsender Beliebtheit: Mit 128.000 t wurden 2022 dreimal so viele Sojabohnen geerntet wie 2016. Sojabohnen wuchsen 2022 auf einer Fläche von rund 51.000 ha.
Entwicklung von Anbauflächen und Erntemengen
  32 Fleischmagazin 3/2023
Quelle: Statistisches Bundesamt




















































































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