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FischMagazin Markt
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Apetito: Millionenschweres „EAT“-Projekt
Im Herbst 2023 soll in Rheine das neue „EAT“ des Caterers Apetito fertiggestellt sein, für das kürzlich der offizielle Baube- ginn erfolgt ist. „EAT“ steht dabei nicht nur für das englische Wort „Essen“, sondern zugleich für „Essen“, „Arbeiten“ und „Tref- fen“. Auf einer Nutzfläche von 2.175 Qua- dratmetern entstehen fünf Restaurants mit unterschiedlichen Themenwelten und ein Café: Die Gastronomie hat den Charakter eines Coworking-Areals. Geschaffen wer- den soll ein moderner Ort für die Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter von Apetito
Menschen treffen: Das „EAT“ als moder- ner Ort für Mitarbeitende und Gäste.
sowie Besucherinnen und Besucher des Caterers und für Gäste aus umliegenden Unternehmen. Anwohner können das Verpflegungsangebot ebenfalls nutzen. Ein architektonisches Merkmal des neu- en Gebäudes wird die Dachkonstruktion aus einem Holztragwerk sein. Das Flach- dach soll mit Bodendecken und Gräsern begrünt werden. Die Planung erfolgt nach dem strengen Standard „Gold“ der Deut- schen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen. Für das „EAT“ gibt Apetito rund 20 Millio- nen Euro aus.
Der Profi-Nachwuchs bei den Köchen fehlt. Der Caterer Aramark geht jetzt neue Wege.
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Aramark: Küchenhilfen werden zu Köchen
Die einen suchen händeringend eine Pers- pektive und die anderen qualifiziertes Per- sonal: Der Caterer Aramark bildet deshalb zusammen mit dem Kolping-Bildungswerk in Frankfurt am Main Küchenhilfen zu Kö- chinnen und Köchen aus. Die ersten zwölf Personen haben nach zwei Jahren ihre Aus- bildung abgeschlossen. Weitere sollen zeit- nah folgen. Denn die Erfahrungen waren
bisher so gut, dass es aus Sicht der beiden Beteiligten bei keinem einmaligen Projekt bleiben soll. Während die theoretischen und praktischen Lerninhalte der Koch-Ausbil- dung intensiv vom Kolping-Bildungswerk vermittelt werden, kommen vertiefende und anwendungsbezogene Module von den Aramark-Betriebsleitern. Am Ende steht die anspruchsvolle IHK-Abschlussprüfung.
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FOTO: PIXABAY
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